Warum ein gutes Klima in der Wohnung wichtig ist

In einer Wohnung sollte es nicht nur schön aussehen, sondern auch ein angenehmes Klima herrschen. Denn wer möchte schon in einem kalten und feuchten Heim leben? Ein gutes Raumklima ist daher sehr wichtig für die Gesundheit und das Wohlbefinden der Bewohner. Doch was genau versteht man unter Raumklima? Das Klima in Räumen setzt sich aus verschiedenen Faktoren zusammen, wie zum Beispiel der Temperatur, der Luftfeuchtigkeit und der CO2-Konzentration.

Ein gutes Wohnklima ist wichtig, weil es die Gesundheit fördert. Ein schlechtes Wohnklima kann zu Erkrankungen wie allergischen Reaktionen, Atemwegserkrankungen und sogar Herz-Kreislauf-Erkrankungen führen. Im schlimmsten Fall kann ein schlechtes Wohnklima sogar tödlich sein. Ein gutes Wohnklima hingegen fördert die Gesundheit und das Wohlbefinden. Ein Raum mit optimaler Temperatur und Luftfeuchtigkeit ist angenehm zum Leben und sorgt für ein gesundes Klima in der Wohnung.

Ein gutes Raumklima entsteht durch eine optimale Temperatur und Luftfeuchtigkeit. Beides hängt natürlich stark von den jeweiligen Jahreszeiten und der Außentemperatur ab. Generell gilt: Je wärmer es draußen ist, desto kühler sollte es in der Wohnung sein. In den Sommermonaten ist eine Temperatur zwischen 22 und 26 Grad ideal, im Winter sollte es mindestens 18 Grad warm sein. Auch die Luftfeuchtigkeit spielt eine große Rolle beim Raumklima. Im Sommer sollte die Luftfeuchtigkeit zwischen 40 und 60 Prozent liegen, im Winter zwischen 30 und 50 Prozent.

Ein angenehmes Raumklima ist nicht nur wichtig für unser Wohlbefinden, sondern kann auch unsere Gesundheit positiv beeinflussen.

Was kann man für ein gutes Klima in seinen Innenräumen tun?

Eine Möglichkeit wäre ein Raumluftwäscher. Raumluftwäscher sind die perfekte Ergänzung zur Heizung, da sie auch für ein gutes Wohnklima sorgen. Sie entziehen der Raumluft Feuchtigkeit und Schadstoffe und sorgen so für einen angenehmeren Aufenthalt im Raum. Außerdem verbrauchen Raumluftwäscher weniger Energie als herkömmliche Luftreiniger und können daher auch dabei helfen, die Kosten für die Heizung zu reduzieren. Diese Geräte sind in der Lage, Staub, Schadstoffe und Pollen aus der Luft zu filterten und so ein angenehmes Wohnklima zu schaffen. Ein Raumluftwäscher ist besonders nützlich, wenn Sie an Allergien oder Asthma leiden, da er die Luftqualität in Ihrem Zuhause verbessert und so die Symptome lindern kann. Auch wenn Sie keine Allergien haben, kann ein Raumluftwäscher Ihnen helfen, sich wohler in Ihrem Zuhause zu fühlen und das Wohnklima zu verbessern.

 

Wie reinigt man einen Entsafter?

Der beste Weg, gesund und aktiv zu bleiben ist, sich gesund zu ernähren. Gesunde Ernährung beinhaltet viel Obst und Gemüse. Ein großer Teil der Nährstoffe in Obst und Gemüse ist im Saft enthalten. Durch das Entsaften wird das Obst und Gemüse leicht verdaulich und die Nährstoffe können sofort vom Körper aufgenommen werden. Entsafter sind somit eine effektive Möglichkeit, den Körper mit den notwendigen Nährstoffen zu versorgen. Deshalb ist es nicht verwunderlich, dass der Trend zum eigenen Entsafter für zu Hause ungebrochen ist. Ein Entsafter ist eine Küchenmaschine, die Obst und Gemüse entsaftet. Der Saft wird gewonnen, indem das Obst oder Gemüse mit einer sich drehenden Klinge zerkleinert wird.

Der beste Weg, um Ihren Entsafter richtig zu reinigen

Mit einem Entsafter können Sie ganz einfach frische Säfte aus Obst und Gemüse herstellen. Doch damit Sie lange Freude an Ihrem Gerät haben, ist es wichtig, es regelmäßig zu reinigen. Wir verraten Ihnen, wie Sie Ihren Entsafter am besten säubern.

  1. Zunächst sollten Sie den Entsafter immer nach jedem Gebrauch gründlich abspülen. Dazu eignet sich am besten warmes Wasser und etwas Spülmittel. Achten Sie darauf, dass alle Rückstände von Obst und Gemüse entfernt werden.
  2. Anschließend können Sie die Teile des Entsafters abseihen und mit klarem Wasser nachspülen.
  3. Um die Reinigung etwas zu vereinfachen, gibt es inzwischen auch viele Entsafter mit abnehmbaren Teilen. So können Sie die einzelnen Teile einfach in die Spülmaschine geben und müssen sie anschließend nur noch abwaschen.
  4. Einmal pro Woche sollten Sie den Entsafter gründlich mit Essigreiniger säubern. Dazu geben Sie einfach etwas Essigreiniger in das Gerät und lassen ihn für einige Minuten einwirken. Anschließend spülen Sie den Entsafter gründlich aus und trocknen ihn gut ab. So bleibt Ihr Gerät hygienisch sauber und Sie können lange Freude daran haben.

Tipp zum Staubwischen

Manch eine Hausfrau hat sich schon gefragt, warum immer dunkler Staub auf hellen Möbeln zu finden ist und heller Staub auf dunklen. Denn Staubwischen ist eine fortwährende Tätigkeit, die niemals endet.

Um den Staub einigermaßen in Griff zu bekommen, gibt es verschiedene Möglichkeiten. Dort wo es möglich ist, kann feucht abgewischt werden. Idealerweise mit einem Mikrofasertuch, da diese doch um einiges besser sind als die alt bekannten Putzlumpen. Dadurch, dass das Tuch leicht ausgewaschen werden kann und dem Putzwasser pflegende und reinigende Zusätze zugegeben werden können, ist dies eine einfache, wirkungsvolle und umweltschonende Möglichkeit. Sie eignet sich hervorragend für Möbel und für Böden.

Dort wo Wasser eher schädlich ist, wie bei Elektrogeräten, Büchern und Co, ist ein statisch aufgeladener Staubwedel ideal. Statisch aufgeladen ist deshalb wichtig, damit der Schmutz hängen bleibt und nicht nur aufgewirbelt wird.

Für den Boden selbst gibt es dann verschiedene Möglichkeiten. Neben dem Wischmob gibt es Schrubber und Besen, sowie Systeme, in denen das Putzwasser gleich am Gerät dabei ist. Von nassreinigenden Staubsaugern ist man mittlerweile so gut wie abgekommen, da diese zu feucht gearbeitet haben.

Auch statische Putztücher sind mittlerweile bei den Bodenputzsystemen zu finden, sodass Wischen nicht mehr feucht erfolgen muss. Diese sind vor allem auf  wasserempfindliche Holz- und Steinböden sinnvoll und vor allen bei Ecken, in die ein Staubsauger nur schwerlich hinkommt.

Wer jedoch lieber feucht wischen möchte, sollte beim Putzeimer darauf achten, dass gut das Wasser ausgedrückt werden kann. Hierzu werden verschiedene Gerätschaften und Systeme angeboten, die jedoch nicht auf jeden Eimer passen. Zudem sollte der Griff gut zum Tragen geeignet sein und möglichst gepolstert. Ein Ausguss erleichter das Entsorgen es Wassers und ein stabiler Stand sollte selbstverständlich sein.

Kleinere Eimer sind für das feuchte Putzen besser, als die großen Eimer und eine Anschaffung daher sinnvoll.

Noch ein Tipp zum Schluss – immer von Oben nach Unten arbeiten, damit der heruntergefallene Staub nicht den sauberen Boden verschmutzt.

Staubsaugerkauf – mit oder ohne Beutel?

Wenn man sich einen neuen Staubsauger kauft, stellt sich vor allem die Frage, mit was für einem Filtersystem er ausgestattet sein soll. Die Auswahl ist heute weit größer als in früheren Zeiten und ohne Kenntnis der verschiedenen Techniken und deren Vor- und Nachteilen ist man mit der richtigen Produktwahl oft überfordert. Längst ist man nicht mehr auf den altbekannten Staubsauger mit Beutel angewiesen, es gibt mittlerweile eine ganze Reihe von beutellosen Geräten, die mit unterschiedlichen Filtersystemen arbeiten.

Die Vorteile des klassischen Beutelstaubsaugers liegen auf der Hand. Der Wechsel ist einfach und schnell erledigt, der aufgesaugte Unrat lässt sich hygienisch im Mülleimer entsorgen. Allerdings muss man die Beutel immer wieder neu kaufen, was über die Jahre teuer werden kann. Im Internet lassen sich Staubsaugerbeutel heute jedoch meist günstig bestellen, da auch solche, die nicht von namhaften Herstellern stammen, in die meisten Sauger passen. Hier muss man jedoch im Vorfeld kontrollieren, ob der eigene Staubsauger auf der Verpackung angeben ist, ansonsten hat man Geld für Beutel ausgegeben, mit denen man nichts anfangen kann.

Staubsauger ohne Beutel gibt es mit verschiedenen Filtersystemen, zum Beispiel mit Wasserfiltern oder auswaschbaren Boxen. Die Umweltfreundlichkeit aufgrund der Materialersparnis und die fehlenden Kosten für neue Beutel machen diese Varianten attraktiv. Allerdings kann das Reinigen des Filters nicht nur mit großem Aufwand verbunden sein, es kann auch passieren, dass sich der eingefangene Schmutz beim Entleeren wieder in der Wohnung verteilt. Daher sollte die Reinigung am besten draußen und direkt über dem Müllbeutel stattfinden.

Stiftung Warentest hat viele Jahre den Staubsaugern mit Beuteln durchweg bessere Beurteilungen bei der Saugleistung gegeben als beutellosen. Oft wird bei diesen Geräten durch das Gebläse eine kleine Menge des aufgesaugten Schmutzes hinten wieder ausgestoßen, was bei Beutelsaugern nicht passiert. Dennoch sprechen die Kostenvorteile für beutellose Staubsauger, und gerade in der heutigen Zeit, wo jeder darauf bedacht ist, der Umwelt so wenig wie möglich zu schaden, kann man mit einem solchen Gerät einen wertvollen Beitrag zu Müllvermeidung leisten.

Bügeln

Entweder man liebt es oder man hasst es. Dazwischen gibt es beim Bügeln nur sehr wenig.

Fakt ist aber leider, dass es noch oft genug nötig ist, obwohl es bügelfreie Hemden und Bettwäsche gibt. Die meisten Bügeleisen sind heute mit Dampf, was doch die Arbeit um einiges erleichtert. Die großen Dampfbügelstationen bieten noch weiteren Komfort, um die Arbeit zu erleichtern, nehmen aber mehr Platz ein.

Eigentlich ist zum Bügeln nur ein Bügeleisen und eines der vielen passenden Bügelbretter nötig. Doch je besser diese ausgestattet sind, desto leichter geht das Bügeln an sich. Denn ein gutes Bügelbrett ist stabil und auch gepolstert. Denn durch die Polsterung und deren speziellen Schichten wird die Wärme reflektiert und dabei gleichzeitig die Wäsche von unten auch geglättet.

Ein Ärmelbrett erleichtert die Arbeiten bei schmalen und engen Stücken, die auch nur schwer flach und gerade hingelegt werden.

Zudem wird noch Destilliertes Wasser benötigt, viele mögen noch gerne Duftzusätze und wählen dann aromatisiertes Bügelwasser.  Dann wird noch Faltenglatt oder Stärke gewählt. Und zwar immer dann, wenn der Stoff sich nur sehr schwer, wenn überhaupt geglättet werden kann.

Einige Stoffe sind nicht bügelbar. Hier sollte unbedingt auf das Etikett in der Wäsche geachtet werden.

Ein Hocker oder ein passender Stuhl zum Bügeln erlauben längeres Arbeiten, ohne dabei zu stehen. Weitere Hilfsmittel sind eigentlich nicht vonnöten, können aber doch hilfreich sein und Bügeln zu einem Vergnügen machen.

Ein Tipp: Einfach ein Hörbuch neben dieser Tätigkeit hören. So vergeht die Zeit im Flug und mittlerweile gibt es Hörbücher für jeden Geschmack

Ersatzteile und Zubehör für Vorwerk Staubsauger

Staubsauger von Vorwerk gelten als Inbegriff von Qualität. Sie zeichnen sich durch Langlebigkeit aus, sodass sich im Gegensatz zu billigen Geräten auch Investitionen in Ersatzteile lohnen.

Investition in Qualität

Die heutige Zeit wird von Wissenschaftlern oft als Wegwerfgesellschaft bezeichnet. Sie meinen damit, dass viele Produkte nur für eine relativ kurze Gebrauchszeit konzipiert sind. Kunden schauen oftmals nur darauf, ob zum Beispiel Haushaltsgeräte im Preis billig sind. Die Industrie hat sich daran angepasst und durch Marketing diese Tendenz noch befördert. Die Konsequenz dieses Trends ist, dass Gerätschaften beim ersten Defekt im Müll landen und dafür ein Neugerät angeschafft wird. Eine Reparatur ist gar nicht möglich, da es keine entsprechenden Ersatzteile gibt. Oder sie lohnt sich nicht, weil die Kosten fast so hoch wie bei einem Neukauf sind. Das Unternehmen Vorwerk, welches vor allem für seine Staubsauger bekannt ist, steht für eine andere Philosophie. Dessen Erzeugnisse sind teurer als von der Konkurrenz, dafür sind sie aber hochwertig produziert und zeichnen sich durch eine lange Lebensdauer aus. Sollte Ihr Staubsauger nach langer Zeit nicht mehr funktionieren, müssen Sie ihn keineswegs wegwerfen.

Ersatzteile und Zubehör im Internet bestellen

Vielmehr können Sie im Onlineshop von Vorwerk die notwendigen Ersatzteile finden. Mittelfristig zahlen sich die Langlebigkeit des Produktes sowie die Möglichkeit, kaputte Teile zu ersetzen, aus: Wenn man dies ausrechnet, ist ein Staubsauger von Vorwerk preiswerter als Billigprodukte, die Sie in diesem Zeitraum mehrmals neu erwerben müssen. Im Webshop kobold.vorwerk.com können Sie diese Ersatzteile auf bequeme Weise bestellen. So gibt es hier zum Beispiel Anschlusskabel, Teleskopstiele oder Saugschläuche. Zudem sind dort auch zusätzliche Accessoires im Angebot: Zu nennen sind zum Beispiel Aufsätze für das Staubsaugerrohr, welche für jeweils bestimmte Zwecke der Reinigung besonders geeignet sind. Schließlich können Sie dort auch die notwendigen Filtertüten zum Wechseln erwerben. Oben können Sie im Shop das von Ihnen benutzte Modell wählen, damit Ihnen auch nur die dafür kompatiblen Artikel angezeigt werden.

Die Anschaffung eines Staubsaugers von Vorwerk ist eine gute Investition. Falls ein Teil nach langer Betriebsdauer doch mal ersetzt werden muss, können Sie es im Onlineshop nachbestellen. Der Neukauf eines kompletten Gerätes ist somit nicht notwendig.

Staubsaugerbeutel aus Mikro-Vlies oder Papier

Viele Staubsauger benötigen für den Betrieb einen Staubsaugerbeutel. In diesen wird der gesamte aufgesaugte Staub und Dreck aufgenommen. In der Regel handelt es sich dabei um Einwegbeutel, sodass diese beim Erreichen der maximalen Füllmenge einfach herausgenommen und entsorgt werden können. Die Entsorgung ist somit schnell und sehr hygienisch möglich, denn niemand muss mit dem aufgesaugten Staub und Dreck direkt in Kontakt kommen.

Allerdings können Staubsaugerbeutel deutlich mehr, als nur den Staub und Dreck zu sammeln, sondern sie haben auch eine wichtige Filterfunktion. Ist ein Beutel nicht mit einem Filtersystem ausgestattet, dann gibt dieser während des Staubsaugens Feinstaub in die Raumluft ab. Zwar ist der Staubsauger noch zusätzlich mit Filtern ausgestattet, jedoch muss der Beutel den größten Teil des Staubes aufhalten, damit dieser nicht wieder mit dem Luftstrom nach außen gelangen kann. Deshalb unterscheiden sich die einzelnen Modelle nicht nur im Beutelvolumen, sondern auch die Materialien der Staubsaugerbeutel unterscheiden sich voneinander. Je nach Material verfügen Staubsaugerbeutel über andere Eigenschaften.

Staubsaugerbeutel aus Papier und Mikro-Vlies

Staubsauger werden häufig mit Staubsaugerbeuteln aus Vlies oder Papier betrieben. Die Varianten aus Papier nehmen den Staub und Dreck sehr gut auf. Das feste Material sorgt dafür, dass die Beutel auch beim Herausnehmen nicht reißen. Allerdings sind Papierbeutel nicht so gut in der Lage, Feinstaub zu filtern, sodass Allergiker sich bevorzugt für Beutel aus Mikro-Vlies entscheiden. Für Allergiker gibt es spezielle Staubbeutel, die im Inneren mit zusätzlichen Anti-Allergen-Filtern ausgestattet sind. Die Filter sind in der Lage, sogar feinsten Staub, welcher oftmals Milbenkot, Pollen oder Schimmelsporen enthält, im Beutel festzuhalten. Dadurch können allergische Reaktionen beim Staubsaugen minimiert werden.

Beutel aus Mikro-Vlies haben im Gegensatz zu Papierbeuteln zudem den Vorteil, dass diese den Staub gut verteilen können. Das sorgt dafür, dass der Saugkraftverlust mit steigender Füllmenge reduziert werden kann. Zugleich haftet der Staub besonders gut an dem Material. Dadurch kann der Beutel entnommen werden ohne das der Staub herausgewirbelt wird. Zudem sind viele Mikro-Vlies-Beutel mit zusätzlichen Filtersystemen ausgestattet. Ein Vorfilter im Beutel sorgt beispielsweise dafür, dass der Staub noch besser im Beutel verteilt wird. Allerdings sind Staubsaugerbeutel aus Mikro-Vlies nicht kompostierbar und gelten deshalb als nicht so umweltfreundlich wie Papierbeutel.

Reparatur von Haushaltsgeräten

Wenn Haushaltsgeräte kaputt gehen

Haushaltsgeräte in den verschiedensten Ausführungen und mit den unterschiedlichsten Funktionen gehören heute zum alltäglichen Leben dazu. Diese erleichtern das Leben und bieten eine wertvolle Hilfe bei vielen Lebenslagen. Doch von Zeit zu Zeit kann es sein, dass eines dieser Haushaltsgeräte kaputtgeht und einer Reparatur bedarf. Dann stellt sich natürlich die Frage, ob man den Versuch wagen soll, selbst Hand anzulegen, oder die Reparatur doch lieber einem Fachmann überlassen sollte. Gerade dann, wenn die Garantie bereits abgelaufen ist, ist die Versuchung natürlich groß, die Reparatur selbst durchzuführen. Wer jedoch kein Fachmann ist und selbst wenig Ahnung von den Abläufen in einem Elektrogerät hat, sollte besser die Finger davon lassen und trotzdem den Kundendienst nutzen.

Die Reparatur gehört in fachmännischen Händen

Wie bereits ausgeführt, ist es in den meisten Fällen besser, wenn man sein kaputtes Haushaltsgerät von einem Experten reparieren lässt. Handelt es sich hierbei um ein Markengerät, empfiehlt sich der Kundenservice des Herstellers – diesen gibt es in zahlreichen Städten, wenn Sie in München leben suchen Sie einfach nach dem Kundenservice der Firma für München. Die Mitarbeiter in diesem Bereich kennen sich mit den speziellen Eigenheiten dieser Markengeräte aus und weiß genau, worauf bei diesen zu achten ist.

Zudem arbeiten dort zahlreiche Experten, welche eigens dafür geschult wurden, die Geräte der Hersteller zu reparieren. Sollte das Gerät zum Zeitpunkt des Schadensfalles noch über eine Restgarantie verfügen, fallen für die Reparatur meist keine Kosten an, zum Beispiel wenn es sich nicht um übliche Verschleißteile handelt.

An diesem Punkt sollte auch noch erwähnt werden, dass man in einem Garantiefall in jedem Fall den Kundenservice des Geräteherstellers bemühen sollte, da man ansonsten die Garantie verwirkt und im schlimmsten Fall ein neues Gerät kaufen muss. Auch dann, wenn das Haushaltsgerät keinen Garantieanspruch mehr hat, ist man mit dem Kundenservice gut beraten, da man hier sein Gerät einfach, schnell und kostengünstig reparieren lassen kann. Es gibt also keinen Grund, den Selbstversuch zu wagen, da die beste Lösung fast immer die Reparatur durch einen Fachmann ist!

Bodenstaubsauger Z

Der Bodenstaubsauger Z 3.0 – ein gründlicher und starker Helfer

Staubsauger gibt es eine ganze Menge. Als Hausfrau oder Hausmann kann man wählen, welches Gerät man kaufen möchte, die Vielfalt ist sehr groß. Es hat sich bewährt, auf Marken-Technologie und Umweltverträglichkeit zu achten und beim Bodenstaubsauger Z 3.0 der Firma Siemens werden beide Aspekte groß geschrieben.

Was bietet der Bodenstaubsauger Z 3.0 mit Kompressor-Technologie?

Mit diesem Staubsauger erhalten Sie ein Gerät der Spitzenklasse. Um es vorweg zu nehmen, er wurde von Stiftung Warentest als Spitzenreiter in der Effizienz, Gründlichkeit und Handhabung eingestuft. Er arbeitet durch seinen Hochleistungsmotor mit der Compressor Technology extrem gründlich. Dadurch ist der Stromverbrauch sehr gering, diese beiden Komponenten erreichen sonst keine Staubsauger mit Beutel.

Dieses Gerät bietet dank seiner Ausstattung seine perfekte Hilfe bei der Bewältigung von täglichen Hausarbeiten an. Sogar für das Parkett, das heute in vielen Wohnungen vorhanden ist, wurde eine spezielle Hartbodendüse entwickelt. Den dicken, weichen Teppichboden oder Einzelteppich reinigt er gründlich durch die Turbo-Düse. Besonders die in der heutigen Zeit modernen, langflorigen Teppiche erreicht er durch die Tiefenreinigung bis zum Grund.

Welche Besonderheiten weist er auf?

Der Siemens Bodenstaubsauger Z 3.0 mit Compressor Technology reinigt schonend und gründlich die Polstermöbel, dies ist besonders für Allergiker sehr wichtig. Er hinterlässt saubere und staubfreie Luft, dafür sorgt die spezielle HEPA Hygienefilterung. Dieser spezielle Filter wurde auch schon in feinstaubempfindlichen Räumen eingesetzt, was seine hohe Wirksamkeit beweist. Der Komfort am Gehäuse ist auch beim Bodenstaubsauger Z 3.0 vorhanden. Er läuft dank seiner drei Rollen mühelos über alle Böden, seine Vielseitigkeit erreicht er durch die umschaltbare Rollendüse.

Er hat einen Aktionsradius von ungefähr 10 Metern, das macht die Hausarbeit mit dem Bodenstaubsauger-Z 3.0 sehr einfach, da Sie bequem und in meist einem Arbeitsgang auch große Zimmer reinigen können. Die heute vielfach vertretenen Hartböden nimmt dieser Bodenstaubsauger mit Leichtigkeit in Angriff und reinigt selbst in den kleinsten Ritzen mühelos und kraftvoll. Durch seinen speziellen Fuß mit Leichtlaufrädern schönt er dabei die Oberfläche des Bodens. Sein geringes Gewicht macht die Handhabung zusätzlich leicht.

Reinigung von elektronischen Geräten

Viele kennen diesen lästigen kleinen Aspekt des Alltags: viele Geräte und Gegenstände verdrecken beziehungsweise verstauben in erstaunlicher Geschwindigkeit – man weiß aber nicht wie man diese reinigen soll, ohne sie zu beschädigen. Gerade in unserer digitalen Welt, die voll von Elektrogeräten ist, kommt es oft vor, dass die unhygienischsten Zustände in einem Haushalt bei den elektronischen Gebrauchsgegenständen gefunden werden. Kein Wunder, denn bei kaum einem Elektrogerät ist ein Reinigungshinweis so angebracht, dass man diesen auch bemerken würde.

Reinigung von Rechnern, Laptops, Netbooks & Co

Gerade bei teuren Elektrogeräten sollte uns eigentlich die richtige Pflege ein Anliegen sein. Denn Staub kann Lüftungswege an den diversen Computern verstopfen. Doch auch wenn der Staub dem Gerät nicht schaden würde, bliebe noch immer der Aspekt der Hygiene. In vielen Haushalten wird man zu dem Ergebnis kommen, dass der keim- und bakterien- verseuchteste Ort im ganzen Haus die Computertastatur ist. Nicht das Badezimmer, nicht das WC – nein der Arbeitsplatz ist der unhygienische Übeltäter im Haushalt.

Bei großen Standrechnern muss das Gehäuse regelmäßig von angesaugtem Staub befreit werden. Das funktioniert am einfachsten mit einem Föhn. Dieser muss aber unbedingt auf Kaltluft gestellt werden, sonst beschädigt womöglich die heiße Luft die Hardware. So kann der Rechner einmal grob gereinigt werden. Möchte man etwas genauer putzen, dann sollte man die kleinen Teile des Innenlebens mit einer Druckluftdose reinigen. Der dünne Luftstrahl der Druckluftdose reicht aus um die feinen elektronischen „Gedärme“ im Inneren des Rechners ausreichend von Staub zu befreien. Auch für die kleinen Zwischenräume in der Tastatur kann dieser angewandt werden. Der Dreck, der dann noch immer hartnäckig haftet, kann mit einem Pinsel entfernt werden. Allerdings sollte man darauf achten, dass dieser weich ist und auf keinen Fall Borsten verliert – sonst hat man schnell mehr Schaden als Nutzen am PC angerichtet.

Für die Außenreinigung von einem Metallgehäuse sollte man mit der Auswahl des Putzmittels und des verwendeten Reinigungstuches relativ vorsichtig sein. Mikrofasertücher eignen sich meist am besten. Je nach Metall gibt es verschiedene Polituren und Mittelchen. Aluminium beispielsweise kriegt man relativ einfach sauber – am besten mit ph- neutralen Reinigungsmitteln. Auch das Display des Notebooks ist meist recht schnell nicht mehr der sauberste. Dieses bekommt man nur mit Wasser meistens nichts sauber – besonders weil man ja auch nicht mit viel Druck putzen kann. Dafür gibt es jedoch einen speziellen Reiniger, speziell für TFT (thin film transistor)- Bildschirme.

Desinfizieren

Bei einigen Elektrogeräten – gerade die, die am häufigsten intensiven Kontakt mit den Fingern haben – sollte man mit einem Desinfektionsmittel vorsichtig nachwischen. Das gilt natürlich vor allem für Tastaturen, aber auch für Computermäuse und die Mousepads am Laptop. Auch Joysticks von oft gebrauchten Konsolen sollten desinfiziert werden.